Was ist die Verhaltenstherapie und wie kann Ihnen 

die Verhaltenstherapie helfen?

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Basierend auf den Annahmen, 

• dass sich unser Verhalten, unsere Gedanken und Emotionen wechselseitig beeinflussen und dieses Wechselspiel Einfluss auf unsere kognitiv-affektive Wahrnehmung wie auch die Bewertung einer Situation hat bzw.

• dass das durch die Lernprozesse entwickelte problematische Verhalten wieder abgebaut werden kann, 

handelt es sich bei dieser Form der Psychotherapie um eine problem- und lösungsorientierte Methode in der Behandlung von psychisch bedingten Störungen. 

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Was Sie noch über diese Therapieform wissen sollen?

Sie ist auch als Kurzzeittherapie bekannt, ist gut strukturiert, der Ablauf der Therapiesitzung, die Aufgaben, wie auch die Anforderungen sind klar definiert, transparent und nachvollziehbar; sie beinhaltet viele Methoden, derer Wirksamkeit durch wissenschaftliche Studien belegt und in der Praxis erprobt wurde.

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Wann ist die Verhaltenstherapie indiziert?

Bei beinahe allen psychischen Störungen wird die Verhaltenstherapie als wirksame Methode anerkannt und von den Ärzten oft empfohlen.

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Warum die Verhaltenstherapie?

Durch die aktive Mitarbeit des Klienten bzw. der Klientin wirken Ihre Methoden relativ schnell, was die übliche Dauer einer psychotherapeutischen Behandlung automatisch verkürzen und damit auch den finanziellen Aufwand wesentlich reduzieren kann.

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Wieviel kostet die Therapie-Einheit?

Sowohl für das Erstgespräch wie auch für alle weiteren Behandlungstermine

im Einzelsetting in Dauer von 50min werden EUR 80,00 in Rechnung gestellt. Die Rechnung ist in bar nach der Sitzung zu begleichen. Keine Refundierung durch die Krankenkasse. 

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Bitte beachten Sie noch folgende 

gesetzlich geregelte Pflichten

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Absageregelung: ein vereinbarter Termin ist kostenpflichtig. Sollten Sie einen Termin nicht einhalten können, so bitte ich Sie, diesen rechtzeitig, jedoch spätestens 48 Stunden davor per SMS oder E-Mail abzusagen.

Verschwiegenheitspflicht nach §15 des Psychotherapiegesetzes über alle in Ausübung des Berufes anvertrauten oder oder bekannt gewordenen Geheimnisse.

Dokumentationspflicht nach § 16a des Psychotherapiegesetzes.

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